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Stanhope: Das weißt du gar wohl!
Kaspar: Ich weiß es nicht! Sag' es mir! Jede Buße
will ich tragen. Nur — nimm mich fort von hier!
Stanhope: Gieb dich so wie du bist! Zeige dich mir
in deiner wahren Gestalt!
Kaspar: So wie du mich vor dir siehst, so bin ich!
Dir ergeben mit meinem ganzen Herzen! Dank' ich dir,
schuld' ich dir nicht alles? Bei Gott, das steht wie ein
Fels in mir! Jede Stunde, die man mich allein gelassen,
war ausgefüllt von deinem Gedächtnis, von meinen sehn⸗
süchtigen Gedanken, die unablässig mit dir sich unterredet
zdaben, voll Vertrauen ...!
Stanhope: Das sagst du!
Kaspar: Du glaubst mir nicht! Freilich sind es
nur Worte, immer nur Worte, die ich dir geben kann, und
Worte haben kein Gewicht. Früher aber nahmst du sie
doch freundlich von mir entgegen.
Stanhope: Ja, früher, in glückseligen, thörichten Tagen!
Kaspar: Ach, warum schiltst du sie? Ich bin ge⸗—
hlieben, was ich war. So bist du anders geworden?
Stanhope: Du siehst es. — So alt und vielerfahren
ich mich auch dünkte, in der Erkenntnis des Menschen bleibt
man ein Stümper sein Lebtag. Da giebt es immer neue.
atale Überraschungen.
Kaspar: Was konntest du inzwischen an mir neues
entdecken?
Stanhope: Oh, im Grunde nichts Besonderes. Nur
daß auch du vom Schlage aller übrigen Menschen bist, sehr
menschlich, sehr natürlich und — auf deinen Vorteil bedacht.