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Vnd von der wirtin pracht
Ein dueczet nestl dem alten gawl,
Macht im das mawl,
Das er ging hin zv nacht
Mit der fidel hoffirt
Der wirtin und det darein singen.
Ein weise kacz, die sas
Im kammer fenster, da maint er,
Die wirtin wer
Da im zv horen was,
Erst er sich waidlich dirt,
Schrir: „jw jw jw“ und det aufspringen,
Die wirtin war scho n, jung und gail
Drieb dilldappen am narren sail,
Und sein nachtpawer Ulla lapp,
Der sprach: mein Eberlein Dildapp.
Ich hab ein zauberey.
Wen dw sie darmit ru erest an,
Mus dir nachgon
Die wirtin selbert frey,
Der alt narr phantasirt,
Det die zaubrey an ir verpringen.
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Darnach in stadel ging alt,
Die wirtin loff hinden nach,
Im war ser gach
Und det sich zv ir palt
Und die wirtin umbfing.
In dem pracht der nachnaur in stile
Dildappen weib auch dar,
Als sie sach pey der wirtin schon
Den iren mon,
Da placzt sie im ins har
Und umb den kopff im ging
Mit fewsten grob und nit süptile.
Doch schied sein nachpaur Ullen Lapp.
Um gnad pat Eberlein Dildapp,