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umgebenes Schloß oder Veste, mit einem daran gelegenen
Dorf, in welchem annoch verschiedene herrschaftliche Gebäude,
ingleichen auch ein ödes, im Krieg zerstörtes Schloß zu
sehen, welches ehehin denen von Klagken, von
kKühedorf und von Mußlohe zugehörte, nachhero
aber mit dessen Eingehörungen dem Hochfürstlichen Haus
Brandenburg-Onolzbach heimfiel.“ ...
Letztere Angabe bezieht sich auf die kleinere Burg,
welche im Müllers-⸗Garten oberhalb des Kellerhauses stand.
Sie wurde 1564 von dem Wirt Hhans Cackher aus
Hhartmannshof angezündet, weshalb er 1572 zu
Nürnberg gerädert wurde.
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Diepersdorf
(5 Stunden von FSeucht). 1300 wird ein Marquardt
von Diepersdorf erwähnt.
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Das sogenannte Weiherhaus war Eigentum der
Waldstromer, dann der Meichsner, dann der
Hholzschuher, von denen es die Fürer kauften. Durch
Heirat kam es sodann an die Nützel, von denen Hans
Nützel das seit dem markgräflichen Kriege in Asche
gelegene Haus neu erbaute.
Der sogenannte Kugelhammer oder das Hammer—
werk zu Doos war im Besitze der Kreß.
Auch soll nach Bundschuh ein Handelsmann,
namens Wolf Kern, einen Herrensitz daselbst erbaut
haben, den dieser den Kern-Stein nanunte. Nachmals
gehörte er einem Bauern zu Wetzendorf, dann einem
Nürnberger Bürger, namens Andreas Schuger, und
später dem Nürnberger Handelsmann Kießling.