Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

31 
tUn). die 
eesteigharen 
noch jn 
e drinnen, 
Höckels— 
i groößten 
Ludwig 
Rudo if. 
ürnberg 
umgebenes Schloß oder Veste, mit einem daran gelegenen 
Dorf, in welchem annoch verschiedene herrschaftliche Gebäude, 
ingleichen auch ein ödes, im Krieg zerstörtes Schloß zu 
sehen, welches ehehin denen von Klagken, von 
kKühedorf und von Mußlohe zugehörte, nachhero 
aber mit dessen Eingehörungen dem Hochfürstlichen Haus 
Brandenburg-Onolzbach heimfiel.“ ... 
Letztere Angabe bezieht sich auf die kleinere Burg, 
welche im Müllers-⸗Garten oberhalb des Kellerhauses stand. 
Sie wurde 1564 von dem Wirt Hhans Cackher aus 
Hhartmannshof angezündet, weshalb er 1572 zu 
Nürnberg gerädert wurde. 
Asmaul 
nen Teil 
Spaͤter 
war seit 
rräflichen 
Diepersdorf 
(5 Stunden von FSeucht). 1300 wird ein Marquardt 
von Diepersdorf erwähnt. 
rdann— 
ihnt. 
ut, der 
rg und 
1b und 
n Cin⸗ 
»odurch 
Der 
zuvor 
Die 
tragen 
eher 
inem 
nebst 
ghen 
Doos. 
Das sogenannte Weiherhaus war Eigentum der 
Waldstromer, dann der Meichsner, dann der 
Hholzschuher, von denen es die Fürer kauften. Durch 
Heirat kam es sodann an die Nützel, von denen Hans 
Nützel das seit dem markgräflichen Kriege in Asche 
gelegene Haus neu erbaute. 
Der sogenannte Kugelhammer oder das Hammer— 
werk zu Doos war im Besitze der Kreß. 
Auch soll nach Bundschuh ein Handelsmann, 
namens Wolf Kern, einen Herrensitz daselbst erbaut 
haben, den dieser den Kern-Stein nanunte. Nachmals 
gehörte er einem Bauern zu Wetzendorf, dann einem 
Nürnberger Bürger, namens Andreas Schuger, und 
später dem Nürnberger Handelsmann Kießling.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.