Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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Schlosse, gleichsam auf einem Absatze des Berges, steht das 
neue oberamtliche Schloß, bei welchem sich auch einige 
artige Gärten befinden, etwas tiefer hinab aber das 
richteramtliche Haus. Das alte Staufer Schloß mag in 
den alten fehdereichen Seiten zu einer Warte gedient haben, 
wie man aus einem alten noch übrigen Turm schließen 
kann. Es ist der einzige Rest der größeren, durch Herzog 
Ludwig von Bavyern 1459 zerstörten Burg, auch 
aus lauter gehauenen festen Steinen erbaut. An der 
Morgenseite findet man eine Inschrift mit runischen 
oder altdänischen Buchstaben, die aber bisher unerklärlich 
geblieben ist. 
Thalmässing, 
Stammsitz der Edlen von Thalmässing. 1169 
Cunradus de Thalmeszingen. Pilunc de Tal— 
mazingen im 12. Jahrhundert. 
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(3 Stunden von Eichstätt). Das Patronat besaßen die 
Grafen von Hirschberg, dann das Domkapitel zu 
Lichstätt. 1544 erwarb es das Hochstift von der pfalz— 
neuburgischen Landschaft durch Kauf. 
1786 wurde das mit Graben und Wasser umgebene 
Schloß — früher dem Pfleger von Titting-Raitenbuch 
gehörig — zu einem Bräuhause eingerichtet. 
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vormals im Besitze der Jahrsdorfe; von Cisenmann 
und Hohn als Schloß und Hofmark der von Bo llerschen 
Familie erwähnt. 
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