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ten heiligen M IIII
herren jhesu testament / durch seiner trewen bo⸗
ten hennd / zeuget jhm die teilhafftikeyt / seiner
vnschult vnd heilkkeit So er jnn diesem segen
bleibt / vnnd ritterlichen wandel treibt / so wirt
jhm zugesagt die kron / der heiligen fuͤr gottes
trohn Mirt man jhm deñ derhalben gram /
vñ legt jhn plag vnd marter an / so —* jhm
got vñ steht jhm bey / dass jhm alles zu gut ge⸗
dey Koͤmpt denn der todt vñ mippt jhn hin /
so jsts sein fromen vñ gewyn / er koͤmpt fuͤr go⸗
tes angesicht / wo jhn kein vbel meer anficht
Nur em glaub jst vñ eine tauff / ein christus ein
geist bund vñ lauf / eine warheit vñ heiltkeit / da
durch man koͤmpt zur selikeit Wer die micht
hat der jst fuͤr gott / ein verflucht grewell vnnd
vnflat / er jrret seer vnd wirt verthuͤmbt / wie
hoch er jmmer jst beruͤnbt O got hilf vns
durch deinen sohn / das wir deinn besten willen
thun / heilig vns jnn deiner warheyt / vnnd leyt
vns da durch zur klaꝛheit
Vonn Marien der mutter Christi. Im̃ thon
Aue maris stella / dei Oben
J. xij. notiert
Pꝛeis