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Das man yetʒ hoͤrt an manchem ort 
Von machem Chꝛistenlichen man 
Nun nemmen sich die Bischoffan 
Mit sambt etlich weltlichen Fürsten 
Die auch nach Chꝛisten blůt ist dürsten 
Lassen sollich pꝛediger fahen 
n gefencknuß vnd eysen schlahen 
Vnd sy zů widerruͤffen dringen 
Inauch ain lyed vom fewer singen 
Das sy moͤchten an Gott verzagen 
A 
Derthuͤt man vil haymlich verlieten 
So sy gleych jr leer probieren 
Ains tayls bleybens in eysen band 
Ains tayls verjagt man auß dem land 
Luthers — man auch verbrendt 
Vnd verbeüt sy an manchem end 
Bey leyb vnd gůt vnd bey dem kopff 
Wen man ergreyfft der lest denschopff 
O der jagt jn von weyb vnd kynd 
Das ist des Endtchꝛrists hoffgesynd 
Chꝛistus das alles —— 
Matt hei am zehenden es stat 
Nembt war ich send euch wie die schaffe 
Mitten vnder der wolffe hauffe 
Darumb seyt wie die schlangen klug 
Vnd wie die tauben on betrũg 
Vnd huͤt euch vor den menschen sye 
Wern euch vber antwoꝛten ye 
Für jre Rathewser vnd den 
Euch gayseln in jren schuͤlen 
Vnd werden euch für Fürsten Künge 
mb mein willen gefangen bringe 
Dann sorgt nichts was jr reden woͤlt 
s wut cuch geben was jr soͤlt 
Reden durch eweres vatters gꝙpst F 
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Gott sey leb 
der seynd on 
zal vil. 
Rat wer sind 
die. 
Ja lieber / Ja 
großs herren 
achten hayli⸗ 
ger Schꝛiffte 
aber nit. 
GOwe Wre 
des ist zů vil⸗ 
Matthei.x.⸗
	        
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