638 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440.
zu ihrer Hochzeit zog“. R31V: „6 # unsern Pfeifern zu Liebung, dafs
sie etliche Tänze gepfiffen haben, als uns. H. der König und andere Herr-
schaften hier waren“. R34VI: „5% 18% %£, das der Tanz gekostet hat,
den man den Herzögen von Sachsen, Herren Friedrich und Herrn Sigis-
mund, Gebrüdern, Markgrafen zu Meiflsen, machte dominica Udalriei“
4. Juli 34). R38V: „3% % 6% 2hl, das der Tanz kostete, als Herr
Hans von Wallenrod und Herr Michel von Ehenheim mit scharfen Glefen
hier rannten“. R38VIII: „27% &%, das der Tanz kostet, den man den
Gästen, die in dem Sterben hergeflohen waren, hielt“. R40IV: „10 £ dem
Hegelein von zweier Tänze wegen“.
| 31 | 382
% | 28.95 |
| 383 | 34 | 35 | 36
5.95
| 37
| 38 | 389 / 0
| 31.30 | — [| 0.50
$ 4. Gesteche und Gerenne.
R31111: „2 % von 60 Stänglein, und dals man die malet, die man zu
dem Stechen nützt“. R31XIV: „1% &% 18 Schrötern, von Zuwartens wegen
les Gestechs an Herrenfastnacht“. R32XIII: „3 & von Zuwartens wegen
des Gestechs zweimal; das man den Schrötern gab“. R33IL: „8 £ 8 Knechten
von Zuwartens wegen des Gestechs, als die Markgrafen Joh. und Albr. von
Brandenburg und andere ihrer ehrbaren Diener hier stachen am Tage der
Heiligtumsweisung“. R34IV: „28 % 17 8, das die Wart unter allen Thoren,
bei den Schranken und bei den Ketten und zwei Tänze mit Wein und
Lichtern und allen Sachen gekostet haben, da der von Laber selbsechst
seiner Gesellschaft auf der einen und Herr Hans vom Hirschhorn auch
selbsechst seiner Gesellschaft auf der andern Seite mit scharfen Glefen
zwei Tage hier rannten, an St. Andreastag und den nächsten Tag darnach
30. Nov. und 1. Dez. 34). Und das auch die Wart mit den Schrötern
oei dem Gestech gekostet hat: der waren 25, denen hiefs der Rat pro
Mann und Tag 10 & geben und fürbafs soll man ihnen zu einem Stechen
ro Mann und Tag nur 8 & geben“ R34VIII: „(9% 14 ß 4 hl, das auf
den Turnei gegangen ist, der hier geschah fer. 3. a. Aegidi (31. Aug. 34),
und dessen Hauptmann Jörg von Ehenheim war: mit Wacht unter den
T’horen, bei den Schranken, Ketten, auf dem Rathaus bei dem Tanz, auf
dem Schuhhaus, Gewandhaus und anderswo; und das man den Wäppnern
um Wein und Brot gegeben hat; und das sonst mit allerlei anderer Haderei
daraufgegangen ist: ohne die Schenkung, die im Schenkbuch verschrieben
ist, und ohne das, das die Schranken und (das) Gestühl bei dem Turnei an
les Ritters Haus gekostet haben: und ohne das der Gang in der Scherer-