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Gemeinnützige Anstalten, Armenwesen und Wohltätigkeit
291
95 ⸗ nicht übersteigen darf. Insolgedessen erhöht sich die durchschnittliche Spannung
zwischen Ankaufs- und Ladenfleischpreis auf die Dauer des freihändigen Verkaufes an die
er bis zu
Metzg 6220 3 für Rind- und Kuhfleisch,
1,30 ⸗59 Schweinefleisch,
11,20 — Ochsenfleisch.
Die Ladenfleischpreise wurden im städtischen Amtsblatte und durch die Presse ver—
zffentlicht.
Es konnte vielfach bestes, durchweg aber gutes Auslandsfleisch abgegeben werden.
Die Nachfrage nach dem Auslandsfleische war daher eine sehr lebhafte, insbesondere war
der Absatz in den gemeindlichen Fleischverkaufsstellen ein sehr starker. Die ärmere Bevölkerung
der Stadt beteiligte sich ganz besonders am Kaufe.
Als eine Hauptwirkung der Fleischeinfuhr war die Hintanhaltung einer weiteren
Steigerung der Vieh- und Fleischpreise anzusehen. Ende November und im Dezember 1912
war ein Rückgang der Marktpreise für Kühe und Jungvieh um durchschnittlich 10 215 M
und für Ochsen um durchschnittlich 355 6 festzustellen. Wegen der kurzen Dauer des
Bestehens der gemeindlichen Fleischversorgung kam jedoch der Rückgang der einschlägigen
Biehpreise in den statistischen Aufzeichnungen noch nicht zum vollen Ausdruck.
Ein Warenbestand ging auf 19183 nicht über.
Fleischbezug nach Stückzahl.
Herkunft Schfen Rinder J Kühe Schweine Kälber Bemerkungen
Aus Holland. .. . .. 1779 — ⸗ — H Darunt. 1 lebend. Dchsen
„ Dänemark....-. — 411/2 602) — 5 3 Gewichte von de k9
2) Darunter 10 Kühe Goll-
Auslandsfleisch zusammen 177 2201/2 62 1426 5 gedichte dos s noy vas
nach auswärts abgegeben
Hierzu Inlandsfleisch . . . 48/4 — 1413 26 — wurden.
Summe 1818,50 2203 76113 1456383 5
zusammen 18858/4 Tiere
Fleischbezug nach Gewicht Gollgewicht).
Großvieh Schweine Kälber
— J ke — k9 — k9
—A 124 550,0 96 383,6 33458
und zwar
aus Holland. ... 101 715,5 96 383,6 — 198 099,1
„ Dänemark ... 22 834,5 — 3345 231690
b) Inlandsfleisch.... 4963,5 2315,5 — 7279,0
zusammen 12905185 —A 3345 2es sa7..
Als minderwertig, d. i. im Nahrungs- und Genußwert erheblich herabgesetzt, wurden
befunden und daher der Freibank überwiesen:
242,7 kꝗ Ochsenfleisch im Werte zu 334,33 46; 8 062,5 kg Rindfleisch im Werte zu
4109,15 M; 478,5 kꝗ Kuhfleisch im Werte zu 609,13 M; 164,5 k9 Schweinefleisch im Werte
zu 182,92 46; zusammen 83 948,2 kꝗ im Werte zu 5 285,53 4&b.
Zu den Selbstkosten der Stadt wurde auf Ansuchen an auswärtige Behörden (Stadt—
magistrate Amberg, Erlangen, Fürth und Lauf) 2758,5 kg Fleisch im Werte zu 4028,44
zur Probe abgegeben.