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in disem leben rwe, fride, trost vnn heyl finden mag,
von denen wir die zeyt des heyligen Aduents etwann
gehandlet haben, der zukunftft des herren im hertzen
ctat zubereyten. Die weyl jr nun auß Cristenlicher
andacht in eygner vnn aller menschen gewissen begeret,
der weyßheyt gottes Christo dem herren raum vnnd stat
geben werdenn mit pefridunge des hertzen, Ist dilßz
püchlein furgenummen wordenn, welechs ein baw doer
gewissen mag genennet werden, 2zu trost den irrigenn,
engen vnd löôcherichten gewissen Vnd sunderlichem lob
Jhesu christi, vnnsers lieben herren, des bawmeysters
vnnd widerbringers der ewigen, hymlischen stat Hieéru⸗
salem, welchem mit got dem Vater vnd heyligen geyst
sei lob, éere, kratfft, danck, vberwindung, gewalt vnd
herschafft in ewigkeyt. Amen.
lin hailsame lere wie das herte oder gewissen durcil die
siben seliukeyt: als siben gereolen des geystlichenn baues: ausf das
icort gottes gebauet vwirdt. Geprediget æu Nurnbergꝗ im Augustiner
Closter die æeyt des heuligen AIduents. Anno. M. D. X viij. Gedruckt
ond volendet eu Nurnbergq dureh obst Guthnecht. Anno 1519.“
Das von mir benutete Premplar besindet gich in dem Besite des
Herr Professors D. Kattenbusch in Giessen.
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XII (40).
Wittenberg, 20. Juli 1520.
Luther an Linck.
Vbersendet seine neuesten Senriften. Ober Alveld, Sehauenburgꝗ
und Sikkingen. Von einem Briefe aus Rom aun den Kurfursten
und der Herausgqabe der Schrift an den Adel.
Abgedruckt bei de Mette, Luthers Briefe ete. Berlin 1835
Vol. I. pg. 469 89.]
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