Volltext: Bis zur reformatorischen Thätigkeit in Altenburg (Band 1)

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10. Dresden. Dem Rgl. Sachsischen Haupt-Staats- 
archiv entnahm ich sieben, insbesondere für die Familien— 
verhältnisse Lincks wichtige Aktenstücke, von denen 
eins dem colditzer Stadtbuch angehört. — Die Rl. 
öffentliche Bibliothek besitzt keine Linckiana. 
II. Eilenburg. Weder das Rats-, noch das 
Pfarr- und Kirchenarchiv enthalten wegen der Be— 
ziehungen Lincks zu Eilenburg zu vermutendes Mateérial. 
12. Eisenach. Die vorzüglich wegen der Jugend- 
zeit Lincks angestellten Recherchen waren vergeblich. 
13. Erfurt. Trotz der vielfachen Béziehungen 
Lincks zu Erfurt besitzen weder Rgl. Bibliothek noch 
Stadtarchiv irgend welches einschlägige Mateérial. 
14. Erlangen. Herr Professor Kolde wies mir 
gzütigst einen Brief und ein Aktenstück nach. — Die 
Sammlungen enthalten keine bezüglichen Akten. 
15. St. Gallen. Koldes Notiz in den „Analecta 
Lutherana“ veranlassté mich zu einer genauen Nach- 
korschung. Der Erfolg war ein negativer. 
16. Gotha. Aus den Retormationsakten der Herzogl. 
Bibliothek durfte ich eine grössere Zahl von Brietfen 
kopieren, von denen allerdings manche bereits ander- 
weitig sich veröftentlicht fanden. Die bisher unbekannten 
Schreiben sind alte Abschriften aus dem Briefweclisel 
Lincks mit Spalatin und Mykonius in den Codd. 397 
399. 1048 
I7. Hall. Die vorhandenen Hinterlassenschaften 
Brenz' enthalten nichts aus dem Briefwechsel Lincks 
mit diesem Manne.
	        
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