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Dar füllt eS moring frsih der Wierth 
Mit goutn Franf'n- Wei, — 
Heunt i$’5 fcho 3'1pöt, 30 Iu an Zrunk 
Day mon uter afa’ lockt ei. 
Und ver zonm eirft'n fertt 10Drd 
Wit den fechs WMann'n dau, 
Den foft'n feint Zröpjla niX, 
Der Yuder zaohlt > dernanut. 
Die Wett’ wörd g'macht, fie flog’ et: 
Un aeine utwring |rbih, 
Day foll’n ddl zum Stüzln Wei 
Nır jed'n FTrinfer 1t5ih. 
Sie genuga fort. Der Mh bleit z ruck 
Und auechmt in Wierth aff DD’ Secit’n 
Und jagt: Der mant, cr Frbigt mi dreh, — 
Cr wWwöärd 1 ober Ichneid'n. 
Dau hHauft du ’8 Göld für fechs Mauß Wei, 
Thou mir a Wajjer göb'n; 
Sog’ ober jet in Andern nix, 
X Drima” DE dumft ann’8S Qöb'1 
Herr, fagt der Wierth, wos denkn S’ denn? 
S$ bin g'wieh fur a Woh? 
hr Stlizla foll vull Wajjer fel, 
Rey ıvakR dan wos dervoh? 
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Der Saft geiht fort. Es währt alt lang, 
Sit Fummt der Aurder ganga, 
Ned’t mit’n Wierth und thout, att Wei, 
Waller ah verlauan. 
Sr jagt: $ zo0bl's Yhıur wöl au Wei, 
Daun ig des Göld; ullah, 
Gerr, daß Er fehweigt, Junft qeihts u jchlecht. 
Der Wierth Ichwürt Stah a Bah.