nisse lieferte, die aufs lehrreichste uns einen Blick in des Dichters
Werkstatt thun liessen. Die mannichfache Art und Weise, wie
die Quellen benutzt erscheinen, ergab mehrfach das Bedürfnis auf
dem geraden Wege innehaltend eine Reihe verwandter Fragen
zu berühren. Das Zurückgehen auf die Handschriften ist in
vielen Fällen von durchgreifendem Einfluss auf die Ergebnisse
der Untersuchung gewesen und führt zugleich zu dem prineipi-
ellen Resultat, dass eine wirklich fruchtbringende Hans Sachs-
Forschung überhaupt nicht möglich ist, ohne die stetige Heran-
ziehung des handschriftlich erhaltenen Materials, Darauf sei
aier mit aller Entschiedenheit hingewiesen, möge die voraus-
gegangene Untersuchung die Notwendigkeit dieser Forderung
deutlich gezeigt haben.