1
NY an:
X nm
* Alnar
MM de
einer
Ju
LO
1 My
Ztadt
Ihe zu
Yin
yonifen
herren,
chen,
3. DE
‘ Tilg:
rt MON
Vyaten
7 aa
VEEDEN
Smärts
am bez
Wikrecht
went.
ANd0rel
x Oral
Syattfen
4 him
Yan el
ser vom
heraut$
sen Heß:
ne Nah’
Fonumen aber follen fpäter die Markgrafichaft Defterreih bekommen
und aud) in Befiß gehabt Haben. Er liegt zu Tariffa in einem
Benedictinerkojter, 5 Meilen von Bamberg, begraben.
Anno 912 Hat Kaifer Konrad das Städtchen Nürnberg be:
Feltigt und ir guten Stand gefeßt und hat der Stadt drei fchivarze
Wolfsangeln in weißem Schild zu führen erlaubt. Kängere Reit
darauf Hat die Stadt das Schwabenfeld, wie man es dazumal
nannte, oder die rofhe und weiße Farbe zum Wappen angenommen,
deren fi auch die Burggrafen (päter an dem Rand ihres Schildes
bedient haben, und im Sahr 913 Hat Kaifer Konrad ftatt der
alten baufälligen Bejte oder Schloffe& eine neue erbaut, und die
St. Otlınars - Capelle dazır geftiftet, In Jahre 936 ijt Kaifer
Otto der Große zum Reich gekomunen; unter der Yegierung diefes
Kaifers hat die Stadt wiederunm fehr zugenommen. Derfjelbe Kam
von Stalien, welches er fich unterwürfig gemacht hatte, mit feiner
Armee nad Nürnberg, hielt cite Beit Yang feinen Hof dafelbjt
md ließ Anno 938 einen Reichstag ausfdhreiben, welder auch
ıbachalten wurde.
Nachdem Kaijer Dito der Sroße beinahe 30 Sahre den
Scepter über Deutidhland fegensreich geführt und fi@ um die Stabt
Nürnberg hoch verdient gemacht hatte, ging cr den Weg alles
Sleiflches und ihm folgte Kaijer Heinrich II, weldher im Sahre
1001 in Nürnberg of Hielt, an weldem fid eine große Anzahl
Sürften und Grafen aufhielten, deren mehrere, worunter die Stafen
von Nafjan, welche dazunmnal jenfeits des Pegnibfluffes reftdirten
und ihre Höfe und Häujer, an welde fi au eine Kapelle,
„Zum Deiligenr Orab“ anreihte (an die Stelle diefer Kapelle wurde
‘päter die St, Lorenzkirche gebaut, von Wwelder wir, wenn wir
über bie Kirchengefchichte überhaupt fchreiben, handeln werden).
Im Jahr 1039 Mut Urkunde ertheilte Kaifer Heinrid II.
der Stadt Nürnberg die Marktireibeit und das Boll: und Münz:
vecht.
Der Umfang der Stadt zu biefer Periode war auf der nörd-
üchen Seite der Pegnitz, von der Burg und dent Thiergärtnerthor
9x