Volltext: Historische Beschreibung der Stadt Nürnberg

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jowohl publicum als aerarium gebeffert werden, da {hon 
einmal die Erfahrung zeigte, daß eS bei Herabjebung von 
-16 Bagen auf 10 Basen, ‚über 1700 fl. mehr abgetworfen 
hat. Ueberhaupt verdient hier alleS, was das Iöblidhe Becken: 
Handizerk deswegen ohnlängjt ad protocollum gegeben hat, 
eine genaue Beherzigung und Ausführung. 
c) Was die Lofung, als die Haupt-Nevenue anbelangt, {jo ift 
die Frage: vb nicht cin anderer Modus Colleetandi als 
der bisherige, dem Aerario zuträglih wäre. Daß hiebei 
auf bürgerlide Freiheit Rückjiht genonıumen, und [v wenig 
als die Lofung eS ihrem Urfprung nach ift und -fein foll, 
ein neuer Modus zum Onere perpetuo gemacht werden 
müßte, verfteht fig unjers Erachtens nach ohnehin. 
d) Sollte dann nidt die Verpachtung des Waibzen: Bräuhaufes 
eine$ von den vorzüglihften Hilfsmitteln fein, dadurch dem 
Staate fönnte geholfen werden? Wir fehen ja an dem 
Sräfligen Bräuhaufe zu Farrenbadh, was diefes durch rich: 
tige Behandlung eingetragen Hatz und eben fo nutzbar Fönnte 
unjer Waiben-Bräuhaus auch gemacht werden. 
e) Die Berfegung der Univerfität Altdorf in bhiefige Stadt, 
würde fiher auch mehr Lebhaftigkeit in diefelbige bringen 
amd den Erwerb befördern, aud) viele Ieer ftehende Häufer 
brauchbar machen, dadurch aber dem Aerario ungleid) nüb- 
licher werden, als fie es ift. Deffen gar nidHt zu gedenken, 
daß ihr, der Univerfität felbft, durch diefe Veränderung auf- 
geholfen und ihr alter Flor wieder Hergeftellt werden Könnte. 
f) Unter die Mitiel zur Erfparung rednen wir befonders als 
das vorzüiglichfte, wenn man fo mandje überflüffige Pfarr, 
Soul und Beamtenftellen zum Theil eingehen ließe, da die 
Bahl der Hiefigen SGeiftliHen der Volksmenge ohnehin nicht 
angenteffen it, und bei unfern Nemtern etwan verfhicdene 
zufammengezogen werden fönnten. 
g) Die Bemühungen, diejenigen auswärtigen Handwerksleute, 
von benen die Hiefigen Manufakturiften Waaren nehmen 
müffen, in die Stadt zu ziehen (wober aber die Sorge,
	        
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