Metadaten: Nürnberg im Mittelalter (3. Band)

seine drei Kinder. [3] R. Isak!, Sohn R. Baruchs hakohen, 
seine Frau Jachent, sein Sohn, der junge R. Baruch, seine 
Schwiegermutter, die alte Frau Hanna, seine Tochter, Frau Minna, 
deren Sohn, der Knabe Koplin, und deren [übrigen] sechs Kinder. 
4] R. Jakob*, Sohn R. Baruchs? hakohen, seine Frau Tube?, 
sein Sohn, der Knabe Michel, seine Tochter, die Jungfrau Dolce, 
.ınd seine [übrigen] vier Kinder. [5] R. Jechiel, Sohn R. Jekutiels® 
hakohen, seine Frau Mirjam und seine acht Kinder. ({6] Frau 
Dolce, Tochter R. Jekutiels hakohen, und ihre sechs Kinder. 
7] Frau Gutlin, Tochter R. Nechemjas hakohen, und ihr Knabe. 
8] R. Simson, Sohn R. Baruchs hakohen, seine Frau Deiha”, 
sein Schwiegersohn R. David, dessen Frau Lilia’, eine Tochter 
R. Simsons hakohen, sein Sohn R. Jechiel hakohen und dessen 
Frau Jutta. [9] R. Jo&®, Sohn R. Kalonymos hakohen, seine 
Frau Gutlin, seine Töchter Juttlin, Merlin®*, Lea und seine drei 
Enkel, sowie seine Enkel Suslin und Jo&l, Söhne R. Chakims, 
seine] Dienerin Frau Bona!®, Tochter R. Jakobs von Wöhrd!!, seine 
Tochter, die junge Frau Dolce, deren Töchter: Hanna, Mirjam, 
Hizlin, und deren Söhne: Lasan [und] Michel. |ıol] Frau Bruna. 
;raut Ailius Iosbel” (vulgäre Namen für Jechiel b. Joseph), welcher am 2. Mai 
1343 für den zum Judenbürger aufgenommenen ‘Salman de Balon, judex’ Bürg- 
schaft leistet (S. ı2 nr. 47). ! Wurde Isak, dessen Begleitname Seligmann 
war, zur Unterscheidung von anderen gleichen Namens, nach seiner Frau ge- 
aannt, wie dies üblich war (vgl. ‘Abraham Schonfrawer’ bei Würfel 42, wofür 
oben 5, 18 nr. 141 irrtümlich Schönfärwer gesetzt ist, und ‘Abraham, 
‚Javid, Meir und Samuel Sprinz’ S. 41ff, dann ist er identisch mit dem in 
der Bürgerliste von 1338 aufgeführten ‘Seligmann, genannt Jaknit’ (S. 16 nr. 67). 
? Gleichnamig : ein Märtyrer von 1298 (S. 173 nr. 15%. * Wohl identisch mil 
Baruch, Sohn KR. Jakobs hakohen: S. 137. * Vorl. NZW; s. 5. 117 Anın. ı 
? Identisch mit ‘Jekutiel, Sohn R, Jechiels hakohen’ (5. 148)? © Vorl. NT 
' Vorl. 8vb-b, 8 Wohl identisch mit Jole, der 1322 Dez. 24 Bürger wird 
S. 9 nr. 4) und den Würfel incorrekt Jale nennt (S. 10 nr. 11%. Der Bürger von 
1338 ‘Jolman’ ist ein Sohn der Frau Bel von Rastatt und darf mit unserem 
Märtyrer, der ein älterer Mann ist (denn er wird mit seinen Enkeln getötet) 
nicht verwechselt werden. 9 Vorl. =, 1050 nach IL. Unsere Vorl, setzt 
ninter Dienerin einen Punkt. Ich ziehe die Lesart in 1, vor, zumal sie durch 
das folgende ‘seine Tochter” [nämlich R. Joels] begründet wird. Da Bona 
keiner Kohanimfamilie angehört, so ist ausserdem nicht einzusehen, weshalb 
sie als selbständige Märtyrerin gerade an dieser Stelle eingetragen wurde, 
Sie zählt also zum Iausstande R. Togls. 1 Vorstadt von Nürnberg,
	        
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