Volltext: J. Wolfg. Weikert's sämmtliche Gedichte (1. Band)

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„Du läßt öiz deini Flüß gleih laus 
„Und deini Seea klah und grauß, 
„Und ih lauß tüchti rögna.“ 
Und 
Die 
Sie 
n 
„Su wöi's du moring häiern wirst 
„Dreimaul in Himm'l schöiß'n, 
„Su fängst gleih z'überschwemma oh, 
„Und ih fang oh zon göiß'n, 
„Und dunnern will ih nauch der Oart, 
„Ban Blitz'n wird ba mir nix g'spoart, 
„Denn ih«-4nehm kan Kalfoni.“ 
Alla! 
„ 
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Als 
Daß 
Unt 
Den 
„Zon Pluto sagst, er soll sei Höll 
„Fei ordentlih verschmier'n 
„Mit Wasserlett'n, inn und aus, 
„Die Fenster und die Thür'n; 
„Denn dringt in d'Höll a Wasser nei, 
„Su will ih gleih des Teufels sei, 
„Dersahf'n die Verdammt'n.“ 
Und 
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daß 
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der 
die 
„Sie lub'n drunt des Wasser su, 
„Mer könnt sih mit koröi'rn, 
„Su will ih halt die Wasser-Kur 
„Mit ihnen ah proböi'rn. 
„Du haust grod noh zwölf Stund'n Zeit, 
„Dau kommandöierst deini Leut; 
„DSiz b'höit dih Gott, Hans Mich'l.“ 
Wo 
Gu 
All 
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die JF
	        
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