Inhaltsverzeichnis: Gedichte in Nürnberger Mundart

Doch Fleisch und Bah und Haut und Hauhr, 
Und alli andr'e Woar 
Dös is' mir gleich, doch öitza schickt, nu g'schwink 
zon Herrn Notar. 
Der Pfarrer schickt in aller Eil' 
Ner g'schwink af 's Roathhaus naf, 
Gleih kummt a Herr Notarius 
Und bläst die Back'n af. 
Ditz räuspert si' der Nog'lschmied, 
Daß 's Rieden besser geiht, 
Und fängt nau oh mit schwacher Stimm' 
3' diktöier'n, wöi 's dau steiht: 
„Ih bin mei Letta fleißi g'west, 
„Hoh g'ärbet, g'sunga, g'lacht, 
„Hoh g'kart'lt, kug'lt, karressöiert 
„Und närr'schi Stückla g'macht. 
„Doch hoh ih nix derbei verschwend't, 
„Hoh g'spoart ohn' Unterlauß, 
„Suh, daß ih öitz a Bünd'l Woar' 
„Mein Erb'na hinterlauß'. 
„Seit loanger Zeit haut treu nur döint 
„Mei Mahd, Sybilla Stah, 
„D'rum wünsch' ih, doß döi gouta Haut, 
„Mei Woar' kröigt ganz allah. — 
„Doch zeha Taused mouß dervoh 
„Mein' G'sell'n geb'n raus.“ 
Dau haut die Auhr'n g'walti g'spitzt, 
Mei gouter Pfarrer Kraus. 
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