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Von Verfertigung der Pasteten. 67
Eine Huͤner⸗Pastete auf andere Art.
Bereite die Huͤner auf vorgemeldete Weise,
mache dann entweder den ersten oder zweyten be—
schriebenen Teig, nach Belieben zusammen; waͤlche⸗
re den Boden aus, lege ein wenig Teig rings herum,
streue weiß geriebenes Brod, Muscatenbluͤh;
Catdamomen, und etwas Pfeffer auf den Boden;
lasse Spargel abbrechen, und uͤbersteden, als ob
man ihn kalt auftragen wolte; scheele auch gesot⸗
tene Krebse aus, lege die Huͤner auf den mit dem
Vrod und Gewuͤrz obbesagter massen bestreueten
Boden, und dann den Spargel und die ausgescheel⸗
ten Krebse neben herum, bestreue sie mit oben er⸗
nannten Gewuͤrz, lege ein gut Theil duͤnne geschnit⸗
tene Butter darauf, schlage denn den Deckel daruͤ—
ber, setze sie in Ofen, und stoße indessen die Krebs⸗
Schalen mit Fleischbruͤh ab, streue nur ein klein
wenig Cardamomen und Muscatenbluͤh darein,
weil die Pastete beteits wohl gewuͤrzet worden, laße
selbige mit einem Stuͤck Butter aufsieden, und gieße
sie, wann die Pastete fast ausgebachen, darein.
Huͤner in Mark⸗Pasteten.
Siede ein frisches Huͤnlein in Fleischbruͤh,
wanns gesotten, drucks zwischen zwey Tellern aus/.
daß es fein breit wird, nimm Mark und eine Citrone
scheele sie, nimm das weiße voͤllig davon, nur das
Saftige, samt zwey paar Brieß oder Kalbsmilch⸗
lein und in Huͤnerbruͤh eingeweicht weiß Brod⸗
Roͤchin I. Thaii ẽ bad.