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Hans Frey, welche: fein Water für Ihr aus
erfehen hatte, und die ihm 200 fl. Heiraths-
gut mitbrachte. Wenig begründekl und vON
den übrigen Berichten Uber Dürers Privals
Irben ganz abweichend, ft die Annahme, daß
jene Finderlos gebliebene Ehe einc.höchft un-
glückliche gewejen 10V. Yillibald Pirkhehner,
der Urheber dierer böfen Meinung von Dis
vers Srau, verdient in diefem Punkte
Beinen Glauben. Dürer. befhftigte, Ac) NUN
eifrig mit. Zeichnen, Malcır, Yadiven, Ku
pferitechen, fehnitt in Hol und. Sifenbein,
am Ende des Jahres 1505 reiste er nach
Venedig, blieb Dafelbft Dis gegen Ente des
Sahres 1506, reiste Danmuz ad) Bologita, wo
ipm von den Malern große Chre ermwiejen
wurde, ging dann nad) Denediy zurüc und
fehrte 1507 nach feiner Vaterftadt heim, wo
er 1509 zum SGenannten des größeren Kaths
ermwahlt wurde. Auf Katjer Maximilian 1
Befehl, den Kaifer Karl V. wiederholte, WUT»
den A{6. Dürer jährlich 100 fl. von der Stadt-
teuer ausbezahlt, 1520 trat Diver mit feiner
Svau eine Reife in die Niederlande AN, wo
ibm von Fürften, MRornehmen,: Gelehrten und
Künftliern die größten Chren ermiefen WUt-
den. Nad) feiner Kücktehr in feine ibm {0
fiebe Vaterftadt, (ag er wieder mit allen Et-
fer der Kunft vb. 1527 erfehlen fein Werk
über die Befeftigung Der Schlöffer, GStadle