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jerl. Adler, verfehen. 6. Die Döürrers:
brücke, 1728 erbaut. Zwifchen beiden Brüs
den (iegt der Trödelmarkt und 7. die
Marimikiansgbrüce, melde über den
ganzen Siuß führt, fon 1457 erbaut und
früher, im Gegenfaße zu den hölzernen Brü-
den vorzugsweife die feinerne genannt
wurde, Hierher gehört auch die Heine Far:
ber: Brüce 1540 von Steinen aufgeführt
und vor der Stadt bei dem Hallerthürchen
eine 1697 auf 2% hohen Bogen gebaute ftel:
nerne Brücke, Ferner unterhalten 6 hölzerne
Stege und der 1824 durdy den Lehrer an der
polntechnifchen Schule Profefior Kuppler
erbaute 241 Suß lange Kettenftea, (deffen
Sefammteifenwert 73 Centner wiegt) die Coms
munication zwifchen den beiden Stadtheilen.
— Das SGaffenwafßer Kurt, durd) unter dem
Straßenpflafter angebrachte gut confiruirte
Abzugsfandle fort. .
Trink: und Kochmwaffer erhält
Nürnderg durch innerhalb jeiner RNingmauer
gegrabene Zrunnen, fo wie durch hereinge:
leitete Waffer und Quellen von außerhalb, 3.3.
von der Tumau, von wo die Nöhren unter
der een in die Stadt kaufen, von der
Platner’$ Yılage herein u. a. m. — Arteft:
fee Brunnen hat man zu bohren angefun:
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