Volltext: Wegweiser durch Nürnberg

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gel und Seuder verfehen, das ndchfte Fenfter 
zeigt das Schlüffelfelder’iche Wappen; das 
fehönfte und in den prächtigen Farben trabhs 
lende SFenfter ift das von Peter Volkamer ge« 
ftiftete ; e$ folgen dag Dr. Künhofer’fce, das 
zum SGedächtnif Friedrich des IV. gemalte 
mit den Wappen der Sfterreichichen Erblander, 
dag Paumgartner’fdhe, Knorr’iche, Haller’fche, 
KRieter’iche 3c. Der große, vergoldete Leud: 
ter oben beim Stern, von Anton Tucher ge» 
ftiftet, foll 593 fl. gefoftet haben. Der ım 
Chor herabhängende fehöne meffingne Leuchter 
ft 482 Drund, ichwer. 
3. Die Gacobskirche. 
Sie wurde gegründet im Jahre 1283 ; 
1500, nad) einer Inichrift an der Haupt» 
thiüre erweitert und In den Jahren 1632, 1697 
renovirt, Bon 1824 — 25 erhielt diefe feit 
einem Jahrhundert vernachläffigte Kirche un 
ter C. Heideloffs Leitung emen gänzlis 
en Umbau, bei dem das Neußere mit Aus. 
nahme der Siebelfeite zwar ohne YNenderung 
blieb, das finftere Anfehen des Innern aber 
eben fo freundlid) wie anfprechend reftaurirt 
ward. Mad) den eingereichten Plänen Heis 
deloffs hätte die Kirche ein weit reicheres 
Uusjehen erhalten, namentlich war der nad 
dem Spittlerthor zugekehrien Seite ein reich: 
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