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fahrten in Geleis III verbunden. Die Einfahrt von
Station A sowohl, als auch von Station B ist so lange
yesperrt, als ein Zug im IIT. Geleis steht, also das Geleis
„belegt“ ist. Diese Sperrung wird wieder aufgehoben,
das „Belegt“-Schild verschwindet wieder, wenn eine
Ausfahrt aus dem III. Geleis auf „Fahrt“ gestellt und
wieder zurückgenommen wird. Hiedurch ist es unmög-
lich gemacht, 2 Züge auf dasselbe Geleis, sei es hinter
ainander oder gegen einander einfahren zu lassen.
Diese Abhängigkeit ist natürlich für jedes Zugs
yeleis in gleicher Weise vorhanden.
In ähnlicher Weise lassen sich Kreuzungen und
Ueberholungen ausführen, wobei sich am Modelle ver-
folgen lässt, welche Funktionen bei dem Zugsverkehr
in der Station dem Betriebsbeamten zufallen, in wieweit
dessen Verantwortlichkeit ausgedehnt werden Kann.
Der Betriebsbeamte wählt das von dem einfahrenden
Zug zu benützende Geleis, muss sich also vorher ver-
gewissert haben, dass dieses Geleis nicht gerade zu
anderen Zwecken benutzt wird, er gibt den Zeitpunkt
an, wann die Fahrstrasse zurückzunehmen ist, hindert
also dadurch den Wärter, durch vorzeitiges Weichen-
umstellen den Zug zu gefährden; dagegen hat sich der
Betriebsbeamte nicht mehr um die richtige Weichen-
stellung zu kümmern, da diese durch das Signal gewähr-
leistet ist und erst letzteres dem Lokomotivführer die
Erlaubniss zum Fahren gibt.
Mitteltisch 17. *
Centralisirter Bahnhof für eingeleisige Strecke.
Das Modell stellt die centrale Weichen- und Signal-
stellung und besonders das Signalsystem der kgl. bayer.
Staatseisenbahnen dar. Das Modell ist von der Loko-
motivfabrik Krauss & Cie in München gefertigt.