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„. 31. s.oben 
1) Ein ana⸗ 
Eine Maler⸗ 
1662. und 
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1667. 
Topographische Beschreibung. 81 
1667. umgeschaffen, hatte zur Decoration ein 
wohleingerichtetes Maschinenwerk, und war fuͤr 
damalige Zeiten geraͤumig und schoͤn genug. Nun 
fehlt es freylich an Raum und einer bequemern 
Einrichtung. Heut zu Tage dient es zum ordent⸗ 
lichen Schauspielhause. 
Die lateinische Schule bey St. Lorenz. 
(No. 28.) Sie wurde im Jahr 1528. gebauet, so 
wie sie ietzt ist. 
Die Armenschule auf dem Lorenzer Kirch⸗ 
hof, (No. 26.) ist im Jahr 1703. auf den Platz 
der ehemaligen Kunigundenkapelle erbauet worden. 
S. o. pag. 70. 
Der Pfarrhof bey St. Lorenz, (No. 27.) 
Der Lorenzer Schiesgraben (No. 37.) ist 
ein Theil des ehemaligen Stadtgrabens, vor der 
Erweiterung der Stadt. Die zwey noch daran 
stehende Thuͤrme waren also ehehin an der Stadt⸗ 
mauer. In diesem Graben, der zu einem Garten 
angelegt ist, uͤbt sich, wie im Schiesgraben, (s. o. 
pag. 76.) noch immer eine buͤrgerliche Gesellschaft 
im Armbrustschiesen. 
Der Zerrenkeller, (No. 38.) eine Weinnie— 
derlage fuͤr die gesamte Buͤrgerschaft, wurde aus 
dem Stadtgraben, so wie dieser von dem erster—⸗ 
nannten Lorenzer⸗ bis an den Zeughausgraben 
F fort⸗