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Einleitung.
17
Nun waͤhlten die Aufruͤhrer aus ihren Mit⸗
teln einen neuen Rath, der von den, in oͤffentli⸗
chen Kassen gefundenen Geldern Wirthschaft trieb,
nachdem vorher schon die Haͤuser der Patrizier
und Inden, welch⸗letztere von gemeinen Buͤrgern
viele Pfandschaften hatten, gepluͤndert waren.
Unter andern hatte der neue Rath das thoͤrigte
Vorhaben, die Stadt mehr als noch einmal so
groß zu machen, als sie schon damals war. Er
trieb aber sein Unwesen kaum ein halbes Jahr,
da Karl der IV. mit einem Kriegsheer sich der
Stadt naͤherte, und nach seinem Einzug den Re—⸗
bellenrath absetzte, die vornehmsten Aufruͤhrer be—⸗
strafte, die Zuͤnfte, durch Entziehung ihrer vor⸗
her genossenen Freyheiten einschraͤnkte, und dem
vertriebenen Rath wieder seine alten Rechte ver⸗
schafte. Daß hiebey von dem Kayser in Anse⸗
hung der Regierungsform einige Abaͤnderung ge⸗
macht worden seye, ist sehr wahrscheinlich; denn
man findet vorher nichts, weder von den acht
alten Genannten des Raths, noch von den
acht Handwerkspersonen, welche mit bey Rath
sitzen.
Die bey dem Aufruhr bewiesene Treue der
Metzgerzunft gegen den alten Rath wurde unter
andern mit der, Ausschliesungsweise erhaltenen
Erlaubniß belohnt, jaͤhrlich in der Fastenzeit eine
B oͤffent⸗