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ihrer Frauen, meist treffliche Arbeiten, stammen aus der Werk-
statt des ehemaligen Hofbildhauers Elias Ränz.
Im Jahre 1695 Hess Markgraf Christian Ernst von Leon-
jard Dientzenhofer (einem deutschen Künstler) den achteckigen
Schlossturm erbauen, der noch heute eine Zierde und ein Wahr-
‚eichen der Stadt Bayreuth bildet.
In der Mitte Cieses Turmes führt eine Wendeltreppe empor,
an der Aussenseite derselben schliesst sich eine Waundelfahrbahn
an. In Folge seiner flachen Dachpyramide erscheint der Turm
etwas massig, besitzt aber aussen eine gefällige Gliederung,
1689 brannte sein Dach in Folge der Unvorsichtigkeit des Hot-
übrınachers ab, 1729 wurde er mit einer Galerie versehen, von
der man eine hübsche Aussicht hat. Beim Schlossbrand 1753
lieb er verschont.
Im Jahre 1702 begann er den Bau der Kaserne (der
‚etzigen alten) im nenen Weg, Auch auswärts liess er Banten
ıufführen, Im Jahre 1704 liess er dass erste herrschaftliche
Hans anf dem Kaiserhammer erbauen.
Dieser Bau wurde errichtet, um dortselbst der Jagdlust be-
quemer leben zu können, da er bisher wie seine Vorfahren sich
des Schlosses zu Thierstein oder Hohenberg bediente, wenn er
leswegen die dortige Gegend besuchte.
Seinem Sohne Georg Wilhelm gab er durch besonderes
Jekret vom 8. März 1702 die Erlaubnis zur Erbauung der Vor-
tadt St. Georgen. (Näheres hierüber siche unten bei Georg
Wilhelın.) In Himmelkron begann er den Ban eines neuen
Schlosses auf dem Platz des alten Orlamünders, doch wurde
lieser Bau erst 1720 unter seinem Sohne vollendet. Nicht minder
zr0ss war sein Verdienst um die Stadt Erlangen. Durch Hof-
zämmerrat Mötsch liess er 1686 bei dieser Stadt eine Neustadt
au Gunsten der von Ludwig XIV vertriebenen Flüchtlinge
Refugies) anlegen. Während die neue Stadt immer grösser
yvurde, brannte die Altstadt 1706 ganz ab. Durch markgräfliche
Cürsorge und durch Sammlungen wurde aber auch ihr Aufbau
vieder‘ begonnen, Schon im Jahre 1708 wurden durch eine
narkgräfliche Urkunde beide Städte in eine vereinigt und die
Gesamtstadt zur sechsten Hauptstadt des bayrischen Fürsten-
auns erhoben, (Die anderen fünf waren: Bayreuth. Kulmbach,
Hof, Wunsiedel, Neustadt a. A.)
Im Jahre 1710 baute er dortselbst die Konkordienkirche,
in der reformierte und Ilutherische Christen einträchtig ihren
Gottesdienst feiern sollten.
Gelegentlich der Einweihung dieser Kirche (am 27. Juli) gab
er seinem vor 50 Jahren gestifteten Orden der Eintracht (de la