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32.
Einleitung.
3
und vom Ponersberg hinter den Tetzel herab, mach,
ten die alte Stadt aus. Nach und nach ist sie
immer etwas mehr angebauet worden.
Die erste betraͤchtliche Erweiterung aber,
wodurch man die Pegnitz in die Stadt gebracht hat,
wurde nach dem Jahr 1130. und nach einer vorher
gegangenen Belagerung der Stadt vorgenommen,
und entstunde dadurch folgende Graͤnzlinie 8).
Auf der Sebalder⸗Seite, oder in der Altstadt,
lief die Stadtmauer von dem Wasserthurm an der
Pegnitz beym neuen Bau gegen die ietzige Fuͤll,
welche Strasse erst bey der nachherigen zweyten
Erweiterung ihren Namen ˖ davon erhalten hat,
daß ein Theil des vorbeygelaufenen Stadtgrabens
ausgefuͤllet worden ist,) die Zistelgasse hinauf bis
zum Thiergaͤrtnerthor, und so um die Burg herum
bis zum Vestnerthor. Von da bis zu dem Froͤsch⸗
hurm, und von diesem den Schwabenberg und
hinter Allerheiligen herab bis zu dem Laufer Schlag⸗
thurm, welcher damals das Lauferthor war. Wei⸗
ter die Schmelzhuͤtten am Schiesgraben herab
bis wieder an die Pegnitz, und nach dem Lauf der⸗
selben an der alten Lederergasse, (denn die neue
A2 Gasse
3) Auf dem beyliegenden Grundriß ist diese Graͤnze,
oder die Groͤsse der damaligen Stadt, durch eine
Linie angegeben.