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Nürnberg*, in Wilder’s Monogra- 
füirnberger Geschicht-, Kunst- und 
ıtz habe ich versucht, Alles — so 
lich waren — was über den schö- 
in kritischer Weise zusammen- 
nothwendig, dabei meine Quellen 
Literatur, welche bisher noch an 
ellt ist, möglichst vollständig an- 
ine Kritik meiner Darstellung zu 
?orschern die Arbeit zu erleichtern. 
‚hönen Brunnens sind nicht selten. 
Jieses Baudenkmals zum Theil von 
will ich ein Verzeichnifs derselben 
annten halte ich für die älteste eine 
„eit), aus 3 Blättern zusammengc- 
jedes Verständnifs der Architektur 
ırte, aber colorirte, und deshalb 
ıpier aus der ehemaligen Aufsefs’- 
Germanischen Museum, welche ich, 
3 wahrscheinlich gemacht, für den 
ıas Herneysen aus dem Jahre 1587 
inzugefügte, aus den Buchstaben G 
Monogramm ist offenbar modern 
nter No. 15 angeführten Kunmferstich 
lter nach, ein grofser (Plattengröfse: 
oferstich mit einer perspectivischen, 
ztonischen Theilen nicht olne Ge- 
at des Brunnens. Derselbe hat die 
‚bildung desz 
zronnen in Nürnberg 
‚m Markt stehendt 
‚en über seine Erbauung im Jahre 
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