Inhaltsverzeichnis: Mein Kriegs-Tagebuch vom 29. Juli bis 1. September 1870

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unter den Klängen der „Wacht am Rhein“ 
Regiments Nürnberg verließ, war, ob der 
ih zum größten Theil in der Najerne 
Wallenftein, einen langen Schlaf zu thum. 
be bereit richtig erfaßt und ausgeführt 
denftation, zu der ich von meinen Ideal 
viteefehrte. Für die Mannufchatt war hier 
äziere im Wartelaal gedeckt, bis jedoch 
‚u übermachen hatte, beendigt war, wurde 
4 und id verließ Hetidinasfeld, wie Id 
» Gauen, über Jüffe und Bäche, Uber 
d Tunnel8, wodurch Hunger und Durft 
heit anzumaßen, als die franzöfiiche Kriegs- 
- nächite Halt fein. Bei jeder Station 
Wagenfenfter Hinauszujtecken, bis endlich 
fen mein Auge, in freudiger Wehmuth 
‚Gach“ erblicte. Wieviel ich ver[hlungen, 
'o recht behaglich, oder mie man zu Jagen 
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Stimmftengeln und Ausframung des 
yeidelberg an, mofelbit uns biedere Herzen 
»x ausliefen. Giner der Herren Studiofi 
- Tugenden entdeckt zu haben und jekunz 
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Dir aleich. 
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nen 30g und dabei Falfulirte, Daß ein 
g iur meiner Yugend in „Niemeyer’s Hel- 
egen mar nicht im Stande, mir nur ein 
4. 68 m@urde Nacht, Lujtig trampelten 
ichien, gar fein Ende nehmen wollte ; eS 
v Entfermung erblicten wir die Wacht: 
noch war bei uns fein Ende abzuzehen. 
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‚en brachten wir eudlidh Feuer zujammen ; 
ıne8 zufammengejdrumpft, erhielt {einen 
zre3 Kenfeit3 und dann war e8 Kedent 
erfuche zum Schlafen zu unternehmen,
	        
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