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Fabrik besitzt. Der Erbauer war Hans v. Tu⸗
cher, welcher 1479 nach Palästina gewandert war
und nach seiner Zurückkunft das Gebäude, halb
in morgenländischem, halb in gothischem Style —
freilich eine seltsame Mischung von Bauarten —
ausführen ließ.
Ueber den Lauferplatz führt uns der Weg
zur Grübelsstraße mit dem Hause Nr. 1631,
dem Geburtshause des Volksdichters H. C. Grü—
bel, geboren den 3. Juni 1736, gestorben am
8. Maͤrz 1809.
Gegenüber ist ein Militär-Lazareth in dem
sogenannten Schießgraben, einem im Jahre
1583 aufgeführten Gebäude, in welchem sonst
die Hochzeitmahle der Vornehmen gefeiert wurden.
In dem daran stoßenden ehemaligen Stadtgra—
ben schossen die Bürger mit Armbrüsten und
mit der Eibe nach dem Ziele, daher obige Be
zeichnung entstand.
Ueber zwei Stege gelangen wir zum Wild—
bade, einer sehr häufig besuchten Baädanstalt,
deren Quelle jedoch sehr wenig mineralischen Ge—
halt besitzt.
Die zwischen beiden Pegnitz-Armen gelegene
Insel Schütt, an beiden Ufern mit Linden—