4
logie, Rechtswissenschaft und Medizin,
eingetheilt, zählt jetzt 13,000 Bände.
Darunter ist ein nicht unbedeutender Schatz
von Handschriften und Incunabeln, unter
erstern 629 theologische Codices, 159 philologische
und philosophische, 89 juridische und 42 historische.
Aus dem Bereiche des altdeutschen Dichterkrei—
ses, dem Nibelungenlied ꝛc. ist nichts vor—
handen.
Hans Sachs Gesdichte liegen im Manu—
script vor, aber nicht autograph, so wie von
Theuerdank, die Editio princeps von 1518.
Ein hebräischer Codex des alten Testa—
ments von 1291, in sieben Foliobänden, ist unter
den orientalischen Handschriften nennens—
werth, ferner Codex Raschi Samuel in zwei Quart—
bänden von 1249. Nicht minder sind es die be⸗
rühmten Ebnerschen zwei Codices aus dem
16. Seculo, endlich das Machsor in groß Folio;
538 Blätter von 1331 enthalten mehrere rabbini⸗
sche, syrische, arabische, persische, armenische und
türkische Handschristen, desgleichen eine sinesische.
Unter den griechischen Handschriften ist eine
aus dem 12. Seculo, ein sogenanntes Evange⸗
listarium.
M
Jahrh
Hinte
dessen
glossen
Di
vielen
derglei⸗
viele
wichti.
D
Theilen
gegen
ein Ba.
—X
Fush,
1488
Un
welcho.
niger
allere
Main:
Ei
Stadt
ine,