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Pfarrhof mit einem schönen Chor aus dem 14. Jahr-
hundert. Hier wohnte der Probst Pfinzing, der Ver-
fasser des Theuerdanks. Dem Pfarrhof gerade gegen-
über haben wir die Moritzkapelle vor Augen, in wel-
cher sich eine auf Befebhl König Ludwigs J. zusammen-
gestellte Sammlung von Gemälden aus der altdeutschen
Schule befindet*s). Weéeitere bemerkenswerthe Gebäude
auf der Sebalder Seite sind: das chemals Welser'sche,
jetzt Krafft'sche Haus (Nr. 7) in doer Theresienstrasse,
Hieronimus Paumgürtners Haus (ebendaselbst Nr. 23)
mit éinem schönen Relief von A. Krafft, das Peller'sche
Haus mit prachtvollem Hof, 1605 im venetianichen Style
erbaut auf dem Aegydienplatz Nr. 23; das neben-
stehende Platner'sche Haus Nr. 25, wo 1632 Gustav
Adolph ein Mittagsmahl einnahm; das eéhemalige Sand-
rart'sche, jetzt Pétersen'sche Haus am Paniersberg,
mit drei aufeinander stehenden Chörchen; das Grund-
herr'sche Haus in der Schildgasse Nr. 23, wo 1356
Karl IV. die „goldene Bulle“ erliess; das Pucher'sche
Haus in der Hirschelgasse im maurischen Styl (jetzt
ditz der berühmten Papiermachéfabrik der Gebrüder
Pleischmann); Veéeit Stoss's, des Bildschnitzer's Haus
im Prechtelsgässchen (Nr. 14) und das Wohnbaus des
Meistersängers und Schuhmachers Hans Sachs, in der
nach ihm benannten Strasse am Spitalplatze; das Lan-
dauer kloster, ursprünglieh ein Pfründnerhaus, gestiftet
ron Matthäus Landauer 1501, ist jetzt der ditz der
k. Runstgewerbschule; das Rieter'sche (jetat San-
del'sche) Haus am Markt, von dem aus einst die Kaiser
den Ritterspielen zusahen, die hier gehalten wurden;
endlich noch vis-à-vis der Frauenkirche das neu errich-
tete Telegraphengebäudeé, in dessen Räumen (2. Stock)
sieh die perm anente Ausstellung des Albrecoht
Dürer-Veréins**s) befindet. Auf der Lorenzer Seite,
x) Siehe Sammlungen.
xxæy Siehe Sammlungen.