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Hweites KRapitel: Wittenberger Professor und
Prediger, Prior und Visitator. . 209-47
Luther und Linck W. S. 1508/08. — Damaliger
Stand der wittenberger Hochschule. — Lincks theo—
logische Grade und akademische Lehrthätigkeit. Sein
zweimaliges Dekanat. — Traktat über die Ehe. —
Staupitzens Einfluß auf Linck. Linck und Luther.
Wesentliche Unterschiede in der Theologie jener drei
Männer. Lincks Ansehen als theologischer Lehrer.
Verhälinis zum Humanismus. — Predigtdienst im
Augustinerorden. Einfluß der Predigten des Proles
und Staupitz auf Linck. Linck als Prediger in
Wittenberg, sein durch dieses Amt geübter Einfluß.
Charakter seiner Predigten. — Linck wittenberger
Prior und regens studii. Blüte des wittenberger
Klosters. — Lincks Thätigkeit als Visitator. — Ab—
berufung nach München.
Drittes Kapitel: Münchener und nürnberger
Augustinerprediger und Begleiter des
Generalvikars. ..
182132
Zweck der Berufung nach München. Aufenthalt
daselbst. — Versetzung nach Nürnberg. Visitations—
reise. Von März 1517 dauernd dort. — Bedeutung
und Charakter Nürnbergs — Augustinerkloster.
Staupitz und sein Verkehr. Sodalitas Staupitiana.
— Staupitzens Abreise und Lincks Nachfolge. Predigt-
amt. Verkehr. — Charakteristik der Sodalen. Zu—
sammenkünfte. Gegenstände der Besprechungen. Be—
ziehungen zu Luther. Wirkung der Thesen. Stellung
Lincks zu Luther. — Lincks Eselspredigt. — Heidel⸗
berger Kapitel. — Melanchthon in Nürnberg. —
Linck mit Luther nach Augsburg. — Linck und
Staupitz nach Nürnberg zurück. Eintreffen und
Aufenthalt Luthers. Haltung der Sodalen. —
Miltitz in Nürnberg. — Lincks Advenispredigten 1518.