Aieoffenbarung:
zwey fchneitig fehwerd. Und fein angeficht leucht
zwie Die fonne. “ a
Und als ich yhn fahe/ fieltch zu feinen fuefen
als ein todter/ Und er legt feine rechte hand auff
mich/ vnd forach zu mir / furcht dich nicht, Ich
byn der erft vnd der let, und der lebendige ich
war t0d/ vnd fihe ich byn lebendig von, ewigleit
zu ewicFeit/ vnd habe die (hlüfel der helle vnd
des tods/ Schreib was du gefehen hafızondawas
da tft, und was gefhehen fol darnach/ Das der
beitnis der Reben fernen, die du defehen haft /
yın meiner hand, vnd Die fieben gulden leuchter/
Die (Leben ferne ind Engel der fieben gemeinen/
wnd die eben leuchtet diedu gefehen hafıy find
fieben gemeine.
Das ander capitel. 4
xTd dem Engel der gemeiren zu Ephe
fonfhreibe/ Das firget der da Het die
fieben fterne yım ‚feiner rechten, Dek
da wandelt mtten vnLerden guldcnen
leuchtern,/ Ich weis deine wercf vnd
deine erbeit vnd deme gedult, und das Dur Die bö4
fen nicht tragen Eanft / nd haft verfücht die / fo
da fagen / fie feien Apoftel vnd finds nıcht,/ vn
haft fie Iugener erfimden/vnd haft getenffet vnd
haft gedult,/ vnd vmb meines n.ımens willen ba“
fu geerbeitet vnd bift nicht mude worden. Uber
ich habe widder dich, das du dieerfte liche. ver”
Leyen hafızGedencFe wo von dur gefallen br und
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