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gufivendig das gefesz mit wercFen helteft/ aus furcht
der firaffe odver Itebe des lohns ft thuftu doch das
alles/onfreye luft ond kebezum gefen/fondern nut
wnluft vnd zwang /wolttft kteber anders thun/wenn
das gefeg nicht were, Daraus denn fich fhleuffet/
das du von hergen grund dem gefeß fetndD bift,YOas
ifts demn/das du andere lereft nıcht ftelen, fo du ya
bergen felbs ein Dieb bıft/ vnd enfferlich gerne wer
reft/ wenn du thürfteft? VOie wol auch das euffers
liche wercF dreleinge nicht nachbleibet bey folchen
heuchlern, Alf lereftu andere/aber Dich felbs nicht,
weifjeft auch felbs mcht/ was dnlereft haft auch
das gefegg noch nie recht verfignden, 3 dasır mehs
ter Das gefetz die funDe/ wie er fadt am,v. Capıtel/
darumb das yhnı der menfh nur feinder whd/ yhe
mehr es foddert/ des er Fernes Fan.
Darumb fpricht eranı fiebenden Capittel, Das
gefes.ıft getfilich. Yas ft das? YWenn das gef
tetblich were, fo gefthehe yhm nk werden qnıg/
Yin es gber geifilich ft /thut yhın niemand gnug, es
gehe denn von hergen grund alles was dir thufk,
ber ein flchs hertz gibt niemand‘, denn Gottis
geift/ der machet den menfhen dem gef gleich /
das er luft sum gefes gewinner von hergen/vnd bis
Furt nicht aus fircht noch zwang, fondern aus freys
em bergen alles thut. Alf das gefetz geiftiich das
mit folchem geiftlichen bergen wil geltebet und era
Fuller fern, nd fodvert einen folchen geift /XYQo der
nicht ym hergenift/de bletbet finde, vnluft, feinds
fehafft wioder das gefeze, Das Doch gut/ gerecht /
and heilig if
g So
FR 1. 4