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Die Epiftei
Das Eilfre Lapitel,
3ift aber der glawbe/ eine gewiffesus.
serfichr des/ das zu hoffen tft/vnd eis
ter fich nach den das nicht Kheinet,
Durch den habe die alten zeuguts vber Sch4
Zoomen / Durch ven glawben mercFen
wir/ das die welt bereitet tft durch Gottes wort /
Das fichtbere ding worden find /da Durch Die vnficht
bern erFennet wurden, ”
Durch den glawben hat Abel Sott ein größe gg
opffer gerhandenn Catn/ durch wilchen er zarghls Gig"
vberFomen hat /daser gekecht (ey als Sort Seugete
ber feine qabe/of durch den felbigenvedet er not”
wie wolergefforben ft. En
Durch den glawben ward Lnochweg genonten/
Das erden toD nicht fehe/vnd ward hicht erfunden) Se%
darumb das yhzı Gott weg nanı/ Denn fur feiient
weg nenten/hat er zeugnis gehabt /dgs er Gott ge?
Fallen habe Denn on glawben ifts vamÖöglich Gött
gefallen / Denn wer zu Gott Formen will, Der mus
glemben/das er fey/wnd denen / Die yhn füchen/ di
vergelcer fein werde, s—_- De
Durch den glawben hat Loe Gottgechret/ vnO Sefie 6
die Archesu bereitet sun heil feines hayfes/ da er ein Vie %
Sötlich befelh empfieng von den Dingen / die noch fü
nicht gefehen wurden, durch wilche Gctr verdampt %
die welt, vnd kein erbe worden Der evechtichett/
Die durch den glawben Fompt, ST a3
Durch den alawben ward gehorfan Der Dr ger Sch M
nant ft Abrahenı/aus zu gehen Yin Das ar eu
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