£yangelion
von mir /Aber yhr glewbet nicht, denn ybır (ey
nicht von meinen fchaffen-/als ich euch gefsat has
be/das meine fihaffe hören meine ftimme/vond ich
Fenne fie/vnd fie folgen mir /ond ich gebeyhn das
ewige leben/und fie werden nymer mehr vmbe
Fomen / vnO niemand wird fie mir guys meiner
band reiffen/ Der vater der mir fie gegeben hat,
if geöfjer/ denn alles / vnd niemand Fan fie qus
meines vaters Hand reifjen, Sch vnd der vater
find einss 2
Da huben die Yuden abermal feine auff/ das
fie ybır fteinigeten. Shefus antwortet yhı, Viel
guter wercF hab ich euch erseiget von einen vas
ter/umb wilchs willen unter den felbigen einiger
ybı mich ? Die Juden antworten yhm/ vnd (pras
chen/VYınb des guten wercks willen einigen wir
dich nicht fondern vnıb der Gottis lefterung wıle
fen /und das du ein menfch bift/ vnd macheft dich
felbs einen Gott, Yhefüs antwortet yhı/ Stehet
nicht gefehrieben yuan ewrem gefes/ ch habe ger al, |
fagt/ybr fetd Götter? So es die Görter nennet/ il
zu wilchen das wort Gottis gefhach / vnd die
fehriffe Fan doch nicht gebrochen werden, fprecht
yhı dem zu Den: Den der vater geheiliget und yn
die welt gefand hat/du lefterft Gotr/darumb das
ich frge/ich bin Gottis fon: Thy ich nicht te wer
meines vaters/ fo glewbet mr nicht, Thu ıch fie
gber/fo glewber doch den wer Fen/wolt yhı nicht
mir glewben/ayuff das yhr erFennet vnd glewbet/
Das Der Vater yun mir ift/vnd Ich ynı Vater, En
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