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auch Braunschweig dergleichen schrauben bestellt, beim 
Dhanner vernemen, und widerpringen. 
2415. [1539, III, 27 b| 25. Juni 1539: 
Uf der goldschmit überantwurt silberstücklein, das ver- 
mutlich gestolen worden, die frau, so das feil tregt, angloben 
lassen, und darauf vernemen, wers ir zupracht, und widerpringen. 
23416. Der goldschmid ordnung halben bedenncken, wie 
diselb des falschen silbers halben, so bey den keuffeln hin und 
wider gfunden, zu pessern sein mög, damit solcher falsch und 
betrug verhütet werd, volgends widerpringen. 
341%. [1539, II, 30 a] 26. Juni 1539: 
Augustin Hirßvogln seiner geschenckten mappen halben 
der türckisch grenitz mit 8 f. verehren lassen. 
2418, [1539, III, 36 b] 2. Juli 1539: 
Moritzen Arnolt, den püxenfasser, umbs gellt zu 
bürger annemen. 
2419. [1539, IV, 3 b] 4. Juli 15389. 
Micheln Ham, den platnersgsellen, dweil er 4 jar 
lang gelernet, redlich sein lassen, den gschwornen auch ansagen, 
ine an die maisterstück steen ze lassen und, sover er seine lerjar 
mit gsellen weisen kan, soll man ine auch dabey pleiben lassen. 
3420. [1539, IV, 4 bl] 5. Juli 1539: 
Hannsen Behems, platners, gscheffdt in der canzley 
widermals vidimiren . .. €[C. 
23421. [1539, IV, 11 b] 10. Juli 1539: 
Hannsen Brabant, dem goldschmidt, vergönnen, 
sein gartenpaurnheußlein, dweils nit gepessert werden kan, 
von neuem mit holzwerck aufzepauen. doch in aller massen, wie 
das alt jezund ist. 
2422. Pfalzgraf Ludwigen, churfürsten, Mertin 
Wagners?), goldschmids, antwurt Steffen Schöns fengknus 
halben einschliessen. Daneben Hannsen Schön, des Jungen vater, 
anzeigen, dweil sich der Wagner zum rechten erpeut, und auch 
der jung so gut unschuldig nit gfunden, so mög er mit recht 
1) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 299 (1535) als Silberarbeiter. Rosen- 
berg Nr. 1220. Mitteilungen II, 162 (»uf dem Spitlkirchhof« + 1569). 
2) Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 9240 (zwischen 1514 und 1530). 
Quellenschr. XI. Ba. 
I
	        
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