Inhaltsverzeichnis: Vinculum Gratiae, Das ist: Heiliges und Starckes Bandt Deß Innerlichen und Eusserlichen Gottesdienstes der Glaubigen im Newen Testament

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deß wahren Glaubens. 169 
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dergleichen hunderterley. Eben also ist es auch be⸗ 
schaffen mit den Beschreibungen deß Glaubens / 
welche dannoch alle koͤnnen wahr vnd gut seyn / wañ 
sie sonsten dem H. Wort GOTtes nicht zu wider 
lauffen. Hierduff wuͤrde als dann das Gemuͤth 
auch in sich gehen / vnd nach vorschlag der Sachen 
sich zu frieden geben in die jenige Beschreibung / die 
der Christliche Catechismus setzt / als durchauß A⸗ 
postolisch in allen jhren Worten / laut der jenigen 
Spruͤche/welche vnter der Frage auß der Heiligen 
Schrifft angezeichnet stehen. 
II. Sintemahl auß allen Beschreibungen / die 
da koͤnnen erdacht werden / wird keine eygen·lichere / 
die das blosse rechte jnnerliche Wesen deß wahren 
Glaubens besser außtruͤcke / gefunden werden / als 
diese. Ich moͤchte gern einen sehen / der es besser 
treffen wird. Dann der erste Spruch / den vnser 
Catechismus zu Befestigung darbey setzet / Heb. ix. 
v. 1. lautet also: Es ist aber der Glaub ein 
gewisse ʒuversicht dessen / das man hof⸗ 
fet / vnd nicht zweiffeln an dem / das man 
nicht sihet. Was kan doch deutlichers vnnd 
klaͤrlichers gesagt werden? Der Apostel gedencker 
hie auch weder der Liebe⸗ noch der Widergeburt / 
noch guter Wercke mit keinem Wort. So grei⸗ 
nen dann solche Leuthe nicht wider den Catechismũ / 
sondern wider den Apostel Paulum / vnd also wider 
Gott den Heiligen Geist seibsten / vnnd laͤstern den⸗ 
selbigen / als wann er nicht Geistreich gnug das 
Lv Werck
	        
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