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Arbeitsmittel. Am Schlusse der Berichtssjsahre waren an Geräten und Werkzeugen
vorhanden
1913 1914 1913 1914
37 87 eiserne zweirädrige Schiebkarren 2 2 Kastenwagen (je 3 chm)
31. 31 eiserne zweirädrige Karren mit 16 16 Schlammwagen (je 1-1,2 chm)
Aufsatz und Einwurfklappe 35 35 Schneepflüge
36 868 hölzerne zweirädrige Kippkarren 10 10 Kehrmaschinen mit Pferdebetrieb
21 21 bölzerne vierrädrige Handwagen und 1 für Handbetrieb
(Kastenwagen) 242 242 Sandkasten
4 Handbrückenwagen 2900 2900 Schneeschippen
2 eiserne zweirädrige Kippkarren 1668 1668 Pickel und Stoßeisen
ohne Aufsatz 1200 1200 Schaufeln und Kratzen
24 Handsprengwagen 800m 620m Schläuche zum Besprengen
28 zweispännige Sprengwagen 10 40 Gummischieber für Asphalt—
9 einspännige Sprengwagen pflaster
l Automobilsprengwagen 200 215 Gießkannen
7 Brückenwagen (je 3 chm) 255 265 Sprengpfostenaufsätze
17 Schuttwagen (je 2,2 chm) 151 151 Strahlrohre.
In den Werkstätten wurden angefertigt 1913: 12 hölzerne zweirädrige Kippkarren,
hölzerner vierrädriger Handwagen mit Kasten und 4 eiserne zweirädrige Karren mit Aufsatz
ind Einwurfklappe, 1914: 2 Küchenkehrichtabfuhrwagen. 4*
Verbraucht wurden 9790 9606 Piassavabesen im Preise von je 2 1,90 -2. 10 M.
ferner 5441 Walzensätze für Kehrmaschinen zu je 5354 M.
Verbraucht wurden 44 44 Mäntel und 2961270 Umhänge.
Hütten und Hallen zum Aufbewahren von Werkzeugen und Geräten für die Straßen—
reinigung waren bisher 43 vorhanden. Ncuerrichtet wurde 1913 eine Wagenhalle auf dem
tädtischen Grundstück Plan Nr. 491,2 an der Bayreuther Straße mit einem Kostenaufwand
»on 1700 MA. so daß am Schlusse beider Berichtsiahre 44 vorhanden waren.
12. Grubenentleerung.
Über die Entwicklung der städtischen Grubenentleerung, über die Ausgestaltung des
Hetriebsanwesens an der Poppenreuther Straße 56, über die Einrichtung des Gesamtbetriebes
ind über den Personalstand sind in den Verwaltungsberichten 1896 S. 415 ff. und 1897
53. 390 ff, über die eingetretene Vergrößerung und Erweiterung der Anstalt und des
hetriebes, über die ausgeführten großen Sammelgrubenanlagen und über die Errichtung der
Jäkalienverladestelle in St. Leonhard sind in dem Verwaltungsbericht 1898 /99 S. 394 ff.
owie in den Verwaltungsberichten der folgenden Jahre ausführliche Mitteilungen gemacht.
Der Anfall an Fäkalien war im Jahre 1913 ein sehr großer. Es mußten insgesamt
35000 Tonnenfuhren beseitigt werden. Dieser Mehranfall ist in der Hauptsache auf die
kinführung der Schwemmkanalisation im Südgebiet und der dadurch bedingten Räumung
»on etwa 1100 Klärgruben zurückzuführen. Für die Verwertung dieser großen Masse Fäkalien
uu landwirtschaftlichen Zwoecken war das Jahr 1913 äußerst ungünstig. Infolge der nassen
Sommer- und Herbstmönate konnten die Okonomen nicht auf die aufgeweichten Felder und
Acker fahren und daher auch keine Fäkalien zur Düngung verwenden.
Auch das Jahr 1914 war für die Verwertung der Fäkalien zu landwirtschaftlichen
Iwecken sehr ungünstig. Einesteils unterließen die Okonomen infolge der nassen Witterung
ielfach die Frühjahrsdüngung, andernteils mußte mit Ausbruch des Krieges die Fäkalien—
zerfrachtung überhaupt eingestellt werden.