Volltext: Johann Wolfgang Weikert's ausgewählte Gedichte in Nürnberger Mundart

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Siz honchn {, Ipielu { örger no, 
Ran Aurzicr denfr meih'r droh, 
Dak’S Finn an eur asdb'n. 
Die Manfı'n hob’ vn der Bruft 
Wos ou an Bändla Hänkn, 
Dis wenn 1 fiech”, uan thon i An 
Des Zeuf huln jgentn; 
Und grod die Bäiltn trog'n an’s, 
Die Tappet'n, ddi hob’n kanns, — 
Düt fenn auer ad fcho alvider. 
Korzum, fur lang £ Zeufl bin, 
Waß it ka jotta Zeit: 
Die Höll raucht au, | hHaz’ avar nick, 
€8 git jo fani Qeut’. 
E38 frdiert mi wWuhl in die Hüänd, 
Allah — mei Woldhulz i$ verbrennt, 
Die Kuhn jenn mer 2 theiuter. 
Und 008 i6& ou der Zheuring fhuld? 
Die Dampfinajchina, Brouder; 
Day braucht mer Audl'u, ’s 18 a Sind’, — 
Sur Tog viel Hındert Zouder; 
Dit hob i ganz allah funft braucht, 
Dan Haut die HEN’ ah dampft und g’'raucht, — 
iz 83 a Hundsfölt drimna. 
€3 humma mandmaul Leut’ z0 mir, 
Su Stub’nhocker halt, 
Und Mohı'n her ap Afrika, 
Diz denen i$ nau z'ialt; 
Dil [hreia: Herr, wos joll dis jet? 
88 d68 a Höll’? Ofei hHazt er ei! 
Dau möcht” ner io derfirötrn! 
Mei Wounth, dei lauß’ I immer aus, 
Wenn Engaländer imma: 
Dii hHob’n mir mit ihı'n Dampf 
Mei bibla Kuhn alnımmaz
	        
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