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die mütterliche Zustimmung zu einem Ehebündniß zu geben, 
welches ihr im Grunde des Herzens so sehr mißfiel. Ja, 
wenn es sich noch um die Heirath mit einer Tochter Napoleons 
gehandelt hätte, aber es gab keine*): so sehr Napoleon 
auch zu den Emporkömmlingen zählte, man konnte ihm 
doch das Verdienst militärischen Ruhmes nicht absprechen; 
aber selbst an diesem Zugeständniß war etwas bedenklich: 
handelte es sich nicht um einen Ruhm, den er selber er— 
worben hatte? Ja, hätte es sich um einen Ruhm seiner 
Vorfahren fünf- oder sechshundert Jahre zuvor gehandelt 
à la bonheur, das hätte die Sache geändert! 
Militärisches Verdienst ist im Allgemeinen wohl als 
der Ursprung des Adels anzusehen, zur Zeit aber gehörte 
es nicht mehr zum guten Ton, dieses Verdienst zu erwerben: 
stammte es nicht ans früheren Zeiten, so hatte es keinen 
Werth, es galt Nichts. Für die Markgräfin und viele 
Andere war dieser Umstand wichtig: sich nun gar so zu 
erniedrigen, daß man seinem Sohne, einem Prinzen, der 
später die großherzogliche Krone von Baden tragen sollte, 
eine simple de Beauharnais, eine Nichte des ersten Ge— 
mahls jener Abenteurin, welche sich von dem General 
Bonaparte hatte heirathen lassen, „ehelich beilegte“, wie 
die alten Chronisten sagen würden — das war eine allzu 
bittere Pille! 
Der alte Großherzog, obwohl entschlossen zu dem 
Wollte vielleicht Napoleon diese Bedenken beseitigen, indem er 
die junge Stephanie an Kindesstatt annahm? 
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