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3 danfn recht fhbi, (Siber Moh!
Fall’ Er fei niet die Stöign 109,
Und thon” er Iöiber fachta qöih.
Adel! — — Su läßt |? in Sud'n {töih.
Was it ein Geift?
Wo8 i8 a Seijt? fraugt in der Schoul
Der Pfarra bau Exyama
An Bauernboub’n; — der fchweigt ftill
Und zullt halt on fein’n Dama.
Du waßt nit, wos a Geift i3? — Wart)
3 wär’ der’8 Biz erHlärn:
N Geift haut weder Flaifh nu Bah,
Wennft” ebbet a’frauat Tollt’it wer’u.
Und richtt, eih’ mer {i’8 verficht,
Su fraugt er’n Boub'n wider :
„„W03 13 a Geift? — Waßt’8 eppet niet?“
iz dSS mär’ io nit bitter.
„AU Geift? Der Haut nit Faifh a Bad,
Bon 1008 mouß der nau jet?“
„„Herr Pfarra, ’8 i8 a Eih'rplog Halt,
Mir fällt nix anderit’S ei! !4«