Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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1. 
183 — 
Denn häit'n Ans derzörna woll'n, 
Häit's ner sein Löff'l nehma soll'n; 
Mer haut'n ober su nit braucht, 
Er haut in Kan sei Maul nit taugt. 
Amaul in Summer-löngst'n Tög'n, 
Wöi Alles aff'n Feld is drauß, — 
Wöi leicht koh nit an Unglück g'schög'n? 
Diz kummt in Durf a Feuer aus. 
Mer fängt aff ahmaul oh zon läut'n, 
Scho sicht mer's aff'n Feld von weit'n, 
Glei löfft aff ahmaul Alles zamm, 
Der Hanna-Görg geiht longsam hamm. 
Er haut halt g'wieß nit laf'n könna? 
In Durf no thout er longsam göih. 
Diz schreia s'e Görg, ba euch thout's brenna! 
ni Wöter! sagt er, dös wär' schöi! 
Könnt' i doch ner vur all'n Dinga 
Döi Truha aß mein Haus rausbringa, 
Und häit' mein grauß'n Löoff'l draus, 
Nau scheret' i mi weng um's Haus. 
Und wöi er hie zon Haus thout kumma, 
Su brennt's ner ub'n rum in Doch; 
Er haut ner g'schwink die Truha g'numma: 
Die ander' Woar trog' raus, wer mog. 
Hiz is er mit der Truha g'fall'n, 
Dau schreit er: O ihr Leut', vur All'n 
Helft mir döi Woar dau klab'n af; 
Ner tröt' Kans aff mein Löff'l naf! 
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