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Die Verwedsiung. 
A Herr feih'rt in au Wörlhshaus ei; 
(Er iteigt von Wog'n roh 
Und fraugt in Wierth, ob er ba ihn 
Die Macht fojchöiern oh? 
Der Wierth fragt mit'n Föif’n aus 
Er Diyıt un Herrn nei SS Haus 
Und frauat, wos | funft beföhl'n. 
„Ner g'ichwind des Abendeffn her 
Und a Botelln Wei’! 
Wem’S g'eil’n 18, nau geiht’s in’s Bett, 
Denn | möcht fröih affei; 
Und wos nei Zech* dan für die Macht, 
Des Ein und des Schlaufgöld macht, 
Dis will ı alei bezuhl’n.“ 
Cr it, und wüL er ferti 1S, 
Su thout er ’n Wierth hHerwinkn 
Und fagt: Wos bin i fchuldi diz 
zur Ef n und für Irinfn? 
Der Wierth, der rech'nt zantım und fagt: 
Des Eif’n, Wei und Schlaufgsldb macht 
H9ır @lilda fufzt Areutzer. 
Der Fremd’, der zuhlt, verlangt a Licht 
Und Haft nn Hauskhuöcht her: 
Freund, Ieucht” er mer, I geih” hıt’8 Bett, 
Wiir IS der Kupf ganz Ichwer; 
nd wenn der Wächter drvein tüt't, 
Sit Wwedt ev ui, — vergeß? eı’S niet! — 
Dau haut ev at Scchsbäßner.