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Der Spargel. 
Drei Bauern, Kounz und Mich'l!l, 
Der Schulz woar ah derbei, 
Döi senn mitnander in die Stoadt 
Fröih neig'gfoahr'n alli drei. 
Sie keihr'n in an Gasthuf ei 
Ditz sagt der Schulz: „Paßt af, 
„Dau hoh ih ghöiert, ißt mer gout 
„Und wohlfli ub'ndraf. 
„D'rum laßt Euch heunt ka Nouht ohseg'n 
„Wos uns ah kost'n mog. 
„Denn in die Stoadt rei, wißt'r scho, 
„Kummt Ihr nit alli Tog!“ 
Es is nit weit von zwölfa g'west 
Mer haut scho deckt in Tiesch, 
Es haut an sauer'n Braut'n geb'n 
Und af die letzt an Fiesch. 
Und nau an Sparges, als Salot, 
An ganz'n Töler vull, 
Dou sagt der Schulz: „Merkt af ihr Leut, 
„Ih mouß Euch fraug'n wuhl: 
„Habt Ihr an Sparges g'eß'n scho?“ 
Die Ander'n sog'n: „„Na!““ 
„No,“ sagt der Schulz, „den ißt mer suh 
„Sunst is er hart wöi Bah.“ 
Er spießt an Steng'l Sparges raus, 
Beißt vorn die Kopp'n roh, 
Und langt'n nau in Bauern Kounz 
Zon runterbeiß'n noh. 
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