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Vergnöigt, daß suh an broav'n Mensch'n 
Ihr heunt es Schicksoal zoug'sellt haut. 
Allah 's is's fast a Stund verganga, 
Und der is' immer no ni dau, 
Sie waß nit wos vur Oangst soll mach'n, 
Sie kummt af d' Letzt z'spöt ham dernau. 
Der Wirth schleicht rum, als wöi in Sock'n, 
Den kummt dös Ding verdächti vür, 
Der läßt döt nemmer as 'n Aug'na, 
Postöiert st on die Stubasthür. 
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Es Madla koh nit länger wart'n, 
Es werd scho orndlih dunk'l drauß, 
Sie thout öitz g'schwink ihr Touch umhenk'n, 
Und will suh zo der Stub'n naus. 
„Halt!“ sagt der Wirth, „Sie wer'n verzeiha, 
„Die Zech Mamsell — Kotz Schwerinouth — 
„Ihr Löibster scheint's will nemmer kumma 
„Und umasunst, dau is' der Toud!“ 
Dau steiht s' als häit ss der Dunner g'röihrt 
Vur Schreck'n, Joammer, Oangst und Graus. 
„„Ja sagt s', er is' doch in die Kuch'n? — 
„„Hout g'sagt, er thout bezoahl'n drauß!““ 
„Na“ sagt der Wirth „der haut si g'strich'n 
„Mei löiba Jungfer, glab'n S' mir 
„Der is' schöi stat af Nörnberg g'schlich'n 
„Und Sie senn öitz pitschiert derfür!“ 
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„„Dös koh nit sei!““ sagt d'raf es Madla 
„Der haut a gout's, a redlih's Herz,