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O Glück, wennst' mir den G'fall'n thöt'st,
Und schickest mir an her!
J nehma, seh' er, wöi er mog, —
Wenn's doch ner aner wär'!
Und öiz ner no ahmaul, o Glück:
J denk' su oft on dih,
Und wenn i g'horsamst bitt'n dörf, —
Denk' du halt ah on mih.
Der Peter in der Fremde.
Oiz will der Peiter nimmer bleib'n,
Er will mit G'walt fort in die Fremd;
Sei Mutter möcht's wuhl hintertreib'n, —
Ach, wenn sie's doch ner mach'n könnt'!
Sie sagt: Wos willst' denn drauß'n mach'n?
Woust' hiekummst, kennst' kan Mensch'n niet;
Wöi leicht, mer nehmt der goar dei Sach'n.
Dös, wos mer dir thout göb'n miet.
Der Peiter thout ner drüber lach'n,
Und sagt, es is umsunst ihr Möih,
Sie soll si kan Gedank'n mach'n,
Er bleibt öiz amaul nimmer höi.
Die Fremd macht Leut'; sie wörd's scho seha,
Er kummt scho wider mit der Zeit;
So bleibt er ah nit in der Näha,
Glei löiber scho in Ohfong weit.