Metadaten: "Barbara Harscherin", Hans Sachsens zweite Frau

J. Beilage. 
Verweise und Warnungen, die Sans Sachs vom Rate 
erteilt wurden. 
A. 
Hans Sachs erhält einen Verweis wegen seiner 
Mitarbeiterschaft an der von Prediger Osiander heraus— 
gegebenen Bilderpolemik gegen das Papsttum, „Eyne 
wunderliche Weissagung von dem Bapstumb'“ betitelt. 
Quarta, 27. marcj 1527. a) 
In sachen des getruckten puchleins, die prophetey des babstumbs 
belangendt v), sol man den trucker beschicken, sein antwort herwider 
kommen lassen, warumb er das an wissen getruckt und ausgen 
hab lassen, desgleichen auf das aigentlichst pey ime verfugen, 
alle getruckte puchlein, dergleichen alle formen in die canczleys 
zeuberantworten, auch anzezaigen, wem er solche puchlein haufend (!) 
a) Ratsmanuale de 1526/27 Heft 13 Fol. 20 a. Dieser und die beiden 
jolgenden Ratsverlässe sind bisher noch nicht im vollem Wortlaut veröffentlicht. 
b) Vergl. G. Weller a. a. O. S. 90, No. 216 — W. Müller, Andreas 
Osiander, Leben und ausgewählte Schriften, Elberfeld 1870, S. 97 ff. — Waldemar 
Kawerau, Hans Sachs und die Reformation, Halle 1889, in den Schriften des 
Vereins für Reformationsgeschichte, 7. Jahrgang, 1. Stück, S. 72. — Franz 
Schultheiß, Hans Sachs in seinem Verhältnisse zur Reformation, Leipziger 
Dissertation, München 1879, S. 28 ff. — Ch. Schweitzer a. a. O. S. 85 und 
Rudolph Genée a. a. O. S. 167 ff und 4885.
	        
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