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gens die Stadt noch mehrere Brunnenmonumente, unter
denen wir als eines der best ausgeführtesten das vor
der Wirthschaft zum Leistlein, Beke der Schuster-
gasse, sowie das am Maxplatz mit der Büste A. Dürers
aufführen. Auf der Hallerwiese ist ein neuer von Rre-
ling modellirter Springbrunnen.
SamMml—lum q ιν.
Germanisches Huscum. (xKarthäusergasse, im
ehemaligen Karthäuserkloster.) Gegründet am 17. Aug.
1852 in Dresden auf Antrag des FPreiherrn von Aufsess
von der Versammlung deutscher Geschichts- und Alter-
thumsforscher unter dem Vorsitze des damaligen Prinzen
nun verstorbenen Königs Johann von Sachsen. Auf—-
sess wurde zum Vorstand ernannt, Nürnberg zum Sitz
bestimmt. Im Jahre 1857 erwarb das Museum die Rar-
thause, eines der interessantesten Bauwerke Nürnbergs,
als DRigenthum. Das Museum wird dureh Beiträge der
deutschen Nation unterhalten und vermehrt. Derzeitiger
Direktor ist Dr. Essenwein. Die Sammlungen sind täg-
lich Vormittagfs von 10-31 Vhr und Nachmittags von
2-44 Uhr, im Winter von 2-4 Ubr geöffnet. Ein-
tritt: 1 Person 1 Mark, 3 — 5 Personen 3 Mark. —
Abgabe der Stöcke, Schirme, Packete ete., deren Mit-
aabhme in die Sammlungen verboten ist, kostet für
I-2 Stück 10 Pfennig, 3 und mehr 20 Pfennig. Den
Bediensteten ist verboten Trinkgelder anzunehmen.
Kreuzgangflügel J. Abgüsse von Grabdenk-
malen. Interessant Nr. 1*5) 16. 17. 28. 24. 25. 32. 33.
sSammlung von Originalen und Abgüsssen der Werke
ornamentaler Plastik des Mittélalters.
An diesen Kreuzgange schliesst sich an: Saal II.
Denkmäler vor und frühchristlicher Culturperio—
*) Ausführliche Kataloge sind beim Hausmeister für 40 Pfg. zu haben.
Die hier angegebenen Nummern sind auf den Denkmalen und Alterthümern
in rother Sehrift, die sehwarzen Nummern mit Buchstaben beziebhen siech auf
die Spezialkataloge für Fachleute. — Bei jedem Grabdenkmal ist auch durech
Zettel bezeichnet, was es vorstellt. weshalb wiederholung hier unnöthig ist.