Objekt: Gedichte in Nürnberger Mundart

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Ruck, Hus'n und die Strümpf derzou, 
Natürli alli Tasch'n, 
Es Hemed, korzum alles woar 
Als wollt mer 's eirscht wasch'n. 
Dau senn mer freilih ganga fort. 
Mir hob'n uns g'schömt vur'n Leut'n, 
Denn wer uns ner begegn't is' 
Der haut scho g'schnupft von weit'n. 
Drum löibi Herr'n, lauß'n S' halt 
An Ständerling in Rouh, 
Denn manchmoal kummt zo suh an Guß 
Der Hof'n ah derzou! 
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Der Rangstreit. 
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Ih bin amoal in Proater g'west, 
Und kaf mer dau a Mauß, 
Ditz kumma dau vöier Madla rei 
Schöi zwecket, rund und grouß. 
In gröißt'n Stoat und putzt a bad', 
Döi hob'n ganz natürli g'wart't, 
Bis ihri Schätz senn kumma. 
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Sie senn dau recht in Eifer g'west, 
Ih hoh nit g'wüßt wösweg'n, 
Und hoh mih in an Eck neidrückt, 
Daß mih nit hob'n g'seg'n. 
Drum hoh ih g'hatt'n ah dös Glück, 
Und hob s' gleih af'n eierscht'n Blick, 
All' vöier kennt wer s' woarn. 
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